Mittwoch, 21. Januar 2015

Mein Gartenjahr in zwölf Bildern


Anja Klein vom Kleinen Horrorgarten hat zur Blogparade aufgerufen, siehe hier: http://der-kleine-horror-garten.de/blog-parade-mein-gartenjahr-bildern/  - und ausnahmsweise mach ich auch mal mit. 
Das Thema ist doch eine schöne Gelegenheit, das Gartenjahr noch einmal in Gedanken durchzugehen. Die Aufgabe, sich in allen Fotoalben des vergangen Jahres noch einmal umzusehen und sich anhand der Bilder daran zu erinnern ist schon recht aufwändig... am schwierigsten finde ich es jedoch, mich für EIN Bild des Monats zu entscheiden!
Im Januar und Februar ist das noch ganz einfach. Im Januar habe ich nicht ein Gartenfoto gemacht, sondern nur einen "Blümchenordner" vorzuweisen: Die schönste Amaryllis der Saison, gefüllt und gestreift! Sobald die Sonne schien, fingen die Blüten an fast unwirklich zu leuchten. Von allen anderen Amaryllis habe ich schon so viele Fotos, dass ich dieses Jahr darauf verzichtet habe neue zu machen. 


Mein Gartenjahr in 12 Bildern - Januar: Amaryllis

Auch im Februar habe ich den Garten bis auf regelmäßige Gänge zum Kompost meistens nur von oben gesehen. Dabei war es im Februar schon erstaunlich schneefrei. Nur wo die Sonnenstrahlen nicht hinreichten, blieb noch eine weiße Decke liegen. Die "Gartenarbeit" beschränkte sich darauf, die Pflanzen im frostfreien hellen Winterlager (Zitronen, Oleander, Duftgeranien, Rosmarin, Lorbeer und noch ein paar andere) sowie die im frostigen "Gartenkeller" unterhalb der Garage zu kontrollieren (empfindliche Rosen, Strauchpfingstrosen, Taglilien und andere in Töpfen). Hier gibt es mehr Bilder vom Garten im Februar.


Mein Gartenjahr in 12 Bildern - Februar: der Garten von oben

Im März wird es schon viel schwieriger...zum einen, weil ich ab Ende Februar für drei Wochen im milden Rheinland war um mich dort um Haus und Garten zu kümmern. Natürlich würde ich liebend gern die schöne Krokuswiese und die gerade aufblühende Magnolie zeigen, die ich zum Anfang ihrer Blütezeit Mitte März schnöde zurückließ. Auch könnte ich die schönen Helleborus zeigen, die ich bei Janke in Hilden erstanden und ins Allgäu importiert habe. Aber bleiben wir beim gleichen Garten und den Pflanzen, die dort wachsen! In der letzten Märzwoche schauten hier neben austreibenden Iris und Krokussen die ersten Rhabarbertriebe aus dem Boden. Nicht so spektakulär wie Krokuswiese und blühende Magnolie, aber immerhin, es geht auch hier langsam los.
 Hier gibt es mehr Bilder vom Frühlingsgarten im Rheinland
 
Mein Gartenjahr in 12 Bildern - März: Rhabarbersprossen

Im April nimmt der Garten richtig Fahrt auf, es gibt unter vielem anderen austreibende Hosta, blühende Elfenblumen, blühende Obstbäume und dann doch noch mal Schnee an Karfreitag. Aber bis auf diesen Ausrutscher ist es nun endlich wieder richtig grün! Das Foto stammt vom 17.04. Leider hat es am nächsten Tag geschneit, Bienen waren dementsprechend nicht unterwegs und die Blüten wurden nicht bestäubt. Hier gibt es mehr Bilder vom Garten am Gründonnerstag. Mit Narzissen, Brunnera, Veilchen und noch ohne Schnee. Und so sah der Garten Ende April aus....

Mein Gartenjahr in 12 Bildern - April: Mirabellenblüte

Kommen wir zum Mai... da gibt es viele, viele Bilder. Vor allem von blühenden Tulpen - frühe Tulpen, späte Tulpen, rosa, rote, weiße und fast schwarze Tulpen (Queen of Night und Ronaldo!!). Die Hosta sehen mit ihren frischen leuchtenden Blättern auch zum Anbeißen aus. Die vielleicht größte, weil noch neue Freude bereiteten mir die ersten Blüten meiner Strauchpfingstrosen. Sie sind einfach anbetungswürdig! Das Foto von Päonia rockii 'Souvenir de Ingo Schiewe' habe ich am 21.05. aufgenommen. Die fast schwarzen Basalflecken der "Rockiis" erinnern mich auf eigentümliche Weise an den Aalstrich der richtigen Wildpferde -  Zeichen einer ursprünglichen Art.

Mein Gartenjahr in 12 Bildern - Mai: Päonie rockii 'Souvenir de Ingo Schiewe'

Im Juni wird es noch viel "schlimmer", weil schöner, bunter und noch schwieriger, sich für ein Bild zu entscheiden. Anfang Juni blühen die Iris schon, auch der Zierlauch im Taglilienbeet ist prächtig. Und im Lauf des Monats dann Rosen, Rosen, Rosen....und die Clematis, darunter die wundervolle 'Fond Memories'. Überflüssig zu sagen, dass ich nochmal eine Woche im Rheinland war und jede Menge neuer Pflanzen mitgebracht habe. So ein paar sehr schöne Hosta, die erstmal in Töpfen in der Erde stehen. Ich entscheide mich für das Bild der Iris 'Frison Roche', aus folgenden Gründen: sie blüht zum ersten Mal bei mir, sie ist sehr wuchskräftig, sie steht in dem Beet das mir wegen der Abendstimmungen in diesem Jahr die meiste Freude gemacht hat (das Taglilienbeet unterhalb der Mauer) und man sieht hier noch den Zierlauch, der bis in den Herbst hinein Eindruck machte. Das Foto wurde am 8.06. gemacht.

Mein Gartenjahr in 12 Bildern - Juni: Iris barbata 'Frison Roche' mit Allium purpureum

Im Juli wurde es früher im Garten ruhiger.  Die Rosen lassen langsam nach und sonst war auch nichts in den Startlöchern. Aber seit dem ich mich zu den 'Hemaholics', den Taglilienverrückten, zähle ist das anders - die legen hier nämlich im Juli erst los. Wochen vorher kann ich mich an den Blütenfotos meiner Taglilienfreunde auf Facebook erfreuen, bis hier eine geruht ihre erste Blüte zu öffen. Im Juli bin ich fast jeden Morgen mit der Kamera im Garten, denn morgens sind die Schönen (hoffentlich) noch frisch für den einen großen Tag. Und weil ihr Name so gut zum Motto passt habe ich mich stellvertretend für alle anderen Schönheiten für ein Foto der Sorte 'Destined to See' entschieden, die am 16.07 diese wundervolle Blüte zeigte. Und auch sie blühte bei mir im ersten Jahr.

Mein Gartenjahr in 12 Bildern - Juli: Hemerocallis 'Destined to See'

Im August übernehmen die Phloxe und die Hydrangea den Part des Blühens. Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich nur drei bis vier Phloxe und nicht eine Hydrangea, da sah es im August vorwiegend grün aus, durchsetzt von einzelnen Farbsprenkeln von späten Hemerocallis, den letzten Rosen, Montbretien und einigen Geranium. Inzwischen ist der August - nicht zuletzt durch die Hydrangea 'Limelight' - nebst einigen  groß gewordenen Phloxen  ein Höhepunkt was die Blüte betrifft. Mein Bild des Monats ist jedoch ein anderes - die wenigen Mirabellen sind reif geworden und ich lese ständig einzelne am Boden auf. Abends die Sonne genießen, mit einem kühlen Glas Wein durch den Garten schlendern und dabei die Blütenpracht bewundern ist um diese Zeit meine liebste Beschäftigung. Ende August schleicht sich schon ein Anfang von Herbst ins Gemüt.

Mein Gartenjahr in 12 Bildern - August: Reife Mirabellen und Rosé am Abend


Im September blühten im Allgäuer Garten Phloxe und Hydrangea weiterhin in schönster Eintracht, und ich verschwand Mitte des Monats wieder für ein paar Wochen ins Rheinland. Dort besuchte ich mit meiner Gartenfreundin Gerlinde Sachs viele schöne Gartenziele: den Privatgarten von Marie Christine, den Schaugarten Ulbrich in Solingen, die Gärtnerei Janke in Hilden, die Gärtnerei Ahrens in Wuppertal, den Park und den großen Küchengarten von Schloß Benrath. Ein Ausflug nach Holland führte zur Gärtnerei Bastin, der Hostagärtnerei 'Het Hostafeldje' und zur Gärtnerei Marnis. Ein Rausch für die Sinne! Vor allem gab es überall traumhaft schöne Astern. Und reiche Beute für den heimischen Garten! Bei den Astern habe ich mich auf die schöne dunkelblättrige 'Calliope' beschränkt und bekam von den Freunden in Solingen noch eine herrliche mittelhohe blaue Sorte ohne Namen geschenkt. Dafür wanderten einige Aconitum, Geranium und Tricyrtis Sorten in den Kofferraum. Ich stelle sie nächstes Jahr hier vor. Das Foto ist das einzige aus dem Garten im Rheinland. Denn hier konnte ich mit tatkräftiger Hilfe eines Freundes endlich einen lange gehegten Plan umsetzen: Die Fichten an der Südgrenze des Gartens wurden gefällt! Und es gibt endlich mehr Licht für alles, was dahinter wächst. Und eine Aussicht Richtung Obstgarten des Bauers auf der anderen Straßenseite. Ich bin sehr gespannt, wie der Garten im kommenden Frühjahr wirkt und wie sich alles entwickelt. Das war wirklich ein Höhepunkt in meinem Gartenjahr.

Mein Gartenjahr in 12 Bildern - September: Viel mehr Licht!

Im Okober gab es wieder ein Highlight im Gartenjahr, nämlich "Gras und Krempel", den großen Gartenflohmarkt in Illertissen. Auch besuchte ich mit der GdS (Gesellschaft der Staudenfreunde) Gruppe unter Gerlindes Leitung den Garten von Dr. Huthmann bei Erkheim. Ein schönes Wiedersehen, denn über diesen Garten habe ich schon einmal einen Artikel für "Die Allgäuerin" geschrieben.
Am 12.10 war ich wieder in Illertissen im Museum der Gartenkultur beim Eröffnungsabend der Ausstellung "Ikonen der Gartenarchitektur".
Im eigenen Garten freute ich mich in diesem Monat an dem schönen Wetter, besonders an der zum ersten Mal richtig schön (weil in diesem Jahr früh genug) blühenden Krötenlilie (Tricyrtis), erntete vom nimmermüden Mangold und suchte Plätze für die vielen Neuerwerbungen.

Mein Gartenjahr in 12 Bildern - Oktober: es grünt so grün!

Der November bleibt in Erinnerung als der schönste, den ich bisher erlebt habe. Viel Sonne, nur ganz leichter Frost den alle Pflanzen überstanden haben. Sogar die verspäteten Blütenstiele zweier Hemerocallis haben es überlebt, ich habe sie dann für die Vase geschnitten. Nach und nach wurden die Pflanzen in Töpfen ins Winterquartier geräumt.
Mit Schneiden, Laub rechen, Kompost umschichten und ähnlichen Betätigungen verlustierte ich mich zu ungewohnt später Zeit im Jahr noch draußen.

Mein Gartenjahr in 12 Bildern - November: Rückzug in Schönheit

Auch der Dezember brachte noch schöne Tage, die sich für die Garten"arbeit" gut nutzen ließen. Leider gab es nicht mehr zu tun außer noch ein wenig Laub zu rechen...
Dieses Jahr kam ich nicht an den Christrosen vorbei - nachdem der Winter auf sich warten ließ, wollte ich doch noch etwas Blühendes sehen. Die weiße Helleborus niger machte auch den Dezember zu einem Monat mit Blüten.



Das war (in Kürze) mein Gartenjahr 2014. Es war bisher das Jahr mit den meisten Gartenbesuchen - und den meisten Neuerwerbungen.
Und wie war es bei euch?

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Dienstag, 20. Januar 2015

Reisetagebuch / Winter in der Toskana IV - Pisa

Am 30. Dezember 2014 haben wir Pisa besucht. Bevor wir uns von der aktuellen Schieflage des Turms überzeugten schauten wir auf den Gemüsemarkt, probierten in einem winzigen Imbiss - der aber über einen echten Steinofen verfügte - eine mit Kichererbsen"torta" und gegrillten Auberginen gefüllte Foccaccia (delicious..), flanierten durch den botanischen Garten und dann auf die Piazza dei Miracoli. Das war der erste Ort, an dem merkbar viele ausländische Touristen waren. Immer noch so wenig, dass die meisten Andenkenläden geschlossen hatten, aber genug für ein Bad in der Menge.

Am Ufer des Arno in Pisa

Gemüsestand in Pisa

Gemüsestand in Nahaufnahme...so gute Sachen!

Im botanischen Garten in Pisa

Zu dem Besuch im botanischen Garten habe ich bei "Gartenziele - Ausflüge zu schönen Gärten" einen Post geschrieben: "Der botanische Garten in Pisa"

Turm halten? Aber locker....

Pisa lag einmal am Meer...Detail am Turm


Dom Santa Maria Assunt, Pisa 
Camposanto, Pisa











Man darf wieder auf den Turm! Ich hatte keine Ambitionen, Stephan schon.


Ich habe mir die Zeit unten vertrieben...und unter anderem modisch gekleidete Vierbeiner fotografiert



Blick vom Baptisterium

Abendsonne am Arno in Pisa

Die Architekturfotos sind von Stephan, immer wieder erstaunlich was die iPhone Kamera so zuwege bringt...

Montag, 19. Januar 2015

Reisetagebuch / Winter in der Toskana III - Palaia und San Miniato

Am Montag den 29.12. unternahmen wir einen Ausflug nach Palaia und San Miniato.
Palaia ist ein schmales kleines Dorf entlang einer Hügelkuppe, in dem die Zeit stehen geblieben scheint. Es gibt dort einen Aussichtspunkt von dem man eine Rundumsicht in die traumhaft schöne Hügellandschaft hat. Ich kann mich nicht erinnern, schon mal eine so schöne Blauverschiebung gesehen zu haben wie sie an diesen Hügelketten zu beobachten war.



Straßenszene in Palaia

Was macht das Fahrrad da am Gartenzaun?


Ein Stück außerhalb des Ortes liegt eine bemerkenswerte Kirche, Pieve di San Martino. Baubeginn der romanischen Kirche war 1061, 1280 wurde sie von Andra die Pisano fertig errichtet.
Die Renovierung und teilweise Rekonstruktion wurde 2010 abgeschlossen. Innen ist die Kirche sehr schlicht -  dennoch oder vielleicht auch gerade deshalb ist sie sehr eindrucksvoll.

Pieve die San Martino

Pieve die San Martino

Pieve di San Martino

Unsere Fahrt führte weiter nach San Miniato, einer Stadt die im WK II von den Deutschen beim Abzug vermint und stark zerstört wurde. Ab 1957 wurde zumeist im originalen Stil wieder aufgebaut. Der markante Turm "Federico II" war komplett zerstört und wurde von null wieder hochgezogen. Heute hat man den Eindruck, vor dem ursprünglichen alten Bauwerk zu stehen. Schon von dem Platz oberhalb des Städtchens auf dem der Turm steht hat man eine grandiose Aussicht. 

San Miniato, rechts der Turm "Federico II"

Auf dem höchsten Platz in San Miniato

Plan von San Miniato

Am Abend bekamen wir von unserem Vermieter Giuseppe Cantoni eine Führung durch den mit modernster Technik ausgestatteten Weinkeller. Im "Showroom" lud er uns noch zu einer kleinen Weinprobe ein und erzählte anhand der aufgehängten Fotos von der Familiengeschichte und der Renovierung des Weingutes. Die Fattoria stammt schon aus dem Jahr 1707, die Familie Cantoni kaufte das Anwesen 1997, renovierte von Grund auf und baute das verlassene Weingut neu auf.
Wir erzählten von unseren Gefühlen angesichts der Bilder der zerstörten Stadt San Miniato - es ist doch immer wieder niederschmetternd zu sehen, was "unser Volk" (in unserer Generation unter Mithilfe unserer Großväter) alles zerstört hat.
Giuseppe beschwichtigte mit der Schilderung italienischer Geschichte. Über Jahrhunderte hätten sich die Städte Lucca, Pisa und Florenz gegenseitig bekriegt und eine Spur der Verwüstung hinterlassen.
Er fragte, ob wir San Giminiano kennen (klar doch, obwohl ich im letzten Jahr zum ersten Mal dort war). Und dann erzählte er, dass in der Stadt Pisa früher nicht nur ein paar, sondern 600 Geschlechtertürme gestanden haben. Nach einem Sieg über Pisa zwangen die Florentiner die Stadt, diese stolzen Zeichen von Macht und Wohlstand zu schleifen. Man stelle sich das heute vor, ein Pisa mit 600 Türmen! Und dann den schiefen noch dazu...

Sonntag, 18. Januar 2015

Reisetagebuch / Winterurlaub in der Toskana Teil II - Lari

Lari war für mich der schönste Ort den wir in diesem Urlaub besucht haben. Es ist als die "Stadt der Kirschen" bekannt. Am letzten Wochenende im Mai und am ersten Juniwochendende findet hier ein großes Kirschenfest statt. Schon im fünften Jahrhundert vor Christus war der Hügel von den Etruskern besiedelt. Die Festung von Lari wurde 1230 erbaut. 
Bekannt ist Lari auch als Standort von Martelli, der "kleinsten Nudelfabrik der Welt".



Das Tal unterhalb von Lari


Durch diese Gasse passt nun wirklich kein Auto mehr





Die Festung, Zentrum und grandiose Sehenswürdigkeit des Städtchens.







Blühender Winterjasmin

Martelli - die Pasta-Familie. Hier wird die leckere Pasta produziert, einkaufen kann man sie in verschiedenen Läden in Lari





Die öffentliche Weihnachtsdekoration auf dem zentralen Platz in Lari. Anstatt eines riesigen Weihnachtbaums werden in der Gegend ganz verschiedene Dekorationen aufgestellt.








La Burattinai ist ein sehr kleines Restaurant mit schlichter Einrichtung und interessanter Speisekarte. Leider haben wir uns abends nicht aufgerafft, bis nach Lari zu fahren. Mittagessen gibt es hier nur am Sonntag. Vielleicht ein anderes Mal... 



Das Kriegerdenkmal an der äußeren Festungsmauer.


Am Ortsausgang von Lari - was für eine schöne Villa!



Pasta Martelli kann man auch probieren ohne in die Toskana zu fahren - nur nicht so günstig wie vor Ort (Klick auf das Bild führt zum Link). Mit den an die 20 verschiedenen Kirschsorten die in der Gegend um Lari angebaut werden ist das schon schwieriger...





Und noch ein Link zum Thema Lari: "La Dolce Vita in Lari". Obwohl Kristinas Leben dort nicht so dolce angefangen hat, weckt das Buch garantiert Sehnsucht...